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AutorenbildPhilipp Rosendahl

Deine Frau ist ein Blick ohne Winkel

Deine Frau ist ein Blick ohne Winkel

Vermessen kann man sie deshalb eben nicht

Vermessen ist dein Blick auf das so genannte Geschlecht

Das Geschlecht deines Begehrens, wie du sagst


Wie du denkst, was du siehst sei ein Wunder der Natur

So klein ist dein Blick, wenn du nicht nehmen willst, was die Natur dir gibt


Warum zieht der Wahnsinn dich an

Weil er in allem steckt

Vor allem in dir


Du willst die Symbiose, die unendliche Einheit in Vielfalt

Du willst autark sein in deiner Liebe und das Geheimnis hochpreisen

Du willst alles wissen vom Nichtwissen

Und nichts wissen von allem, was es noch so gibt


Menschen sollen Kanten haben und diese auch zeigen

Frauen auch, nur unsichtbare, und parfümiert mit der Schönheit ihres Wesens


In der Liebe nur ist diese These Luft

Lust zu atmen den Hauch von dem was so mancher Liebe nennt

Was sonst soll das denn sein

Wenn nicht die ungleiche Anziehung von geheimnisvollen Illusionen


Und dann?


Dann ist so mancher eben doch ein Mensch

Und wird verflucht, denn das Versprechen war doch anders

Das Versprechen, das dir niemand machte

Außer du dir selbst in deiner unendlichen Sehnsucht

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